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Thema: Kommissar Stolberg So 19 Feb 2012, 00:48
Die in Düsseldorf spielende Serie ist m. E. gut gemacht. Der Krimi "Hexenjagd" war spannend und trotz etlicher Überraschungsmomente glaubhaft. Bis auf gelegentliches Betroffenheitsgenuschel war das ein Krimi wie ich ihn mir vorstelle.
Wladimir I
PeggyMcFly Koryphäe
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Thema: Re: Kommissar Stolberg So 19 Feb 2012, 01:46
Wladimir I schrieb:
Die in Düsseldorf spielende Serie ist m. E. gut gemacht. Der Krimi "Hexenjagd" war spannend und trotz etlicher Überraschungsmomente glaubhaft. Bis auf gelegentliches Betroffenheitsgenuschel war das ein Krimi wie ich ihn mir vorstelle.
Wladimir I
Diesen Ausdruck lese ich nun schon häufiger von dir. Was bitte soll das eigentlich sein?
Wladimir I Administrator
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Thema: Re: Kommissar Stolberg So 19 Feb 2012, 03:12
PeggyMcFly schrieb:
Wladimir I schrieb:
Die in Düsseldorf spielende Serie ist m. E. gut gemacht. Der Krimi "Hexenjagd" war spannend und trotz etlicher Überraschungsmomente glaubhaft. Bis auf gelegentliches Betroffenheitsgenuschel war das ein Krimi wie ich ihn mir vorstelle. Wladimir I
Diesen Ausdruck lese ich nun schon häufiger von dir. Was bitte soll das eigentlich sein?
Das soll heißen, wenn der Dialog total unverständlich wird. Das geschieht meist im Zuge irgendeiner Betroffenheit: Zum Beispiel unter Schluchzen, Heulen, Erschütterung, Trauer, schlechtem Gewissen usw. Es kann auch Heimlickkeit, Flüstern und Tuscheln der Grund sein. Erschwerdend kommen Dialekt, Nebengeräusche und vor allem Filmmusik dazu! Filme bei denen man nicht mehr versteht und die Hälfte des Dialogs erahnen muß sind Mist - und das häuft sich in letzter Zeit. Früher hatten die Schauspieler eine Sprechausbildung heute haben sie das anscheinend nicht mehr und einige haben noch nicht einmal eine Schauspielausbildung. Das merkt man.
Wladimir I
Gast Gast
Thema: Re: Kommissar Stolberg So 19 Feb 2012, 03:17
Wladimir I schrieb:
PeggyMcFly schrieb:
Diesen Ausdruck lese ich nun schon häufiger von dir. Was bitte soll das eigentlich sein?
Das soll heißen, wenn der Dialog total unverständlich wird. Das geschieht meist im Zuge irgendeiner Betroffenheit: Zum Beispiel unter Schluchzen, Heulen, Erschütterung, Trauer, schlechtem Gewissen usw. Es kann auch Heimlickkeit, Flüstern und Tuscheln der Grund sein. Erschwerdend kommen Dialekt, Nebengeräusche und vor allem Filmmusik dazu! Filme bei denen man nicht mehr versteht und die Hälfte des Dialogs erahnen muß sind Mist - und das häuft sich in letzter Zeit. Früher hatten die Schauspieler eine Sprechausbildung heute haben sie das anscheinend nicht mehr und einige haben noch nicht einmal eine Schauspielausbildung. Das merkt man.
Wladimir I
Da geb ich Dir völlig recht, ich höre zwar noch sehr gut, aber oft verstehe ich wirklich nichts und wenn ich dann die Lautstärke höher stelle, dröhnt mir dann lauteste Musik entgegen.... Ich sehe ja "Stolberg" auch ganz gerne, aber bei mir drängt sich unweigerlich immer etwas in den Kopf: dieser Schauspieler hat damals bei Loriot in dem wunderbaren Sketch mit der Weinprobe den Staubsaugervertreter "es saugt und bläst der Heinzelmann...." gespielt